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Padel-Tennis

Padel – Tennis

Padel-Tennis: der neue Racketsport ist jetzt auch in Österreich angekommen! Padel-Tennis, meist auch nur Padel genannt, ist eine Mischung aus Tennis und Squash. Das Spielfeld ähnelt einem normalen Tennisplatz mit einem Netz in der Mitte. Es ist mit 20 x 10 Metern aber ein wenig kleiner und zum Teil von Glaswänden umgeben. Diese können ebenfalls als Spielfeld genutzt werden. Du brauchst drei Mitspieler, denn Padel wird fast ausschließlich als Doppel ausgetragen. Das Punktesystem ist Tennisspielern ebenfalls geläufig: Die Zählweise 0 / 15 / 30 / 40 / Spiel, sowie der Satz bis 6 bzw. der Tie-Break sind identisch. 

 

 

 

Nutze die Wände für dein Spiel! Die größte Abweichung zum herkömmlichen Tennis stellen natürlich die Wände dar, die du geschickt in dein Spiel einbinden kannst. Wirst du beim Tennis überlobbt oder passiert, ist der Punkt meist verloren.

Beim Padel kannst du den Ball jedoch noch zurückspielen, wenn er nach dem Bodenkontakt gegen die Glas-Rückwand in deine Richtung zurückspringt. Erst wenn der Ball ein zweites Mal auf der eigenen Spielhälfte aufkommt, bekommt die gegnerische Mannschaft den Punkt. Das sorgt in der Regel für spektakuläre und intensive Ballwechsel. Trifft der Ball in der gegnerischen Hälfte jedoch zuerst auf die eiserne (käfigartige) Seitenwand und berührt danach den Boden, wird er als „aus“ gewertet.

Die Padel-Regeln weichen in einigen Aspekten allerdings von den klassischen Tennisregeln ab: So wird der Aufschlag ausschließlich von unten ausgeführt. Deshalb rückt die maximale Kraft beim Padel in den Hintergrund und von den Spieler/innen werden mehr Spielwitz, Übersicht und Ballgefühl gefordert.

Die Bälle sind weniger hart als beim Tennis und dadurch etwas langsamer, von der Größe und dem Material her aber identisch. Der relativ kurze Kunststoffschläger hat keine Saiten, sondern eine geschlossene Schlagfläche mit zahlreichen Löchern, die den Luftwiderstand verringern sollen.

 

 

 

Padel-Tennis ist schnell zu erlernen! Klassisch Tennis zu spielen ist recht anspruchsvoll und benötigt einiges an Trainerstunden, um die Grundlagen zu erlernen. Squash verlangt dem Körper und den Gelenken meist viel ab. Beim geselligen Padel kommt dagegen schon nach wenigen Einheiten echter Spielspaß mit guten, langen Ballwechseln auf. Wenn du ein wenig Ballgefühl mitbringst, kannst du schon nach einer Stunde üben eine ansehnliche Figur abgeben – auch ohne besondere Vorkenntnisse in anderen Racketsportarten. Und auch ältere Semester können beim Padel gut mithalten, da die Laufintensität vergleichsweise meist etwas geringer ist.

In Süd-und Mittelamerika ist Padel äußerst beliebt, in Spanien boomt der Sport. Mehr als 70.000 Plätze finden sich auf der iberischen Halbinsel – Tendenz steigend. Padel gilt derzeit als die weltweit am schnellsten wachsende Sportart überhaupt. Mittlerweile gibt es auch in Österreich schon etliche Anlagen in allen Bundesländern und viele neue Projekte stehen vor der Umsetzung. Die steigenden Zahlen an Padelbegeisterten zeigen, dass der Racketsport am Beginn einer dynamischen Entwicklung steht.

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